Mit den Faschingskrapfen wird eine jahrhundertalte Tradition aufrechterhalten.
Mit den Faschingskrapfen wird eine jahrhundertalte Tradition aufrechterhalten.
Dass Cäcilia Krapf im 17. Jahrhundert die Krapfen erfunden haben soll, bleibt eine Legende. Schon die Römer haben ein rundes, in Fett gebackenes Gebäck, bestrichen mit Honig und Mohn gegessen. Die Wiener Krapfenbäckerinnen machten die heute als Faschingskrapfen bekannten Mehlspeisen salonfähig und zu einem Luxusgebäck zu Kaiserzeiten.
Auch wenn’s heute die Krapfen über den Aschermittwoch hinaus das ganz Jahr gibt, sind sie das kulinarische Symbol des Faschings – insbesondere in Kärnten, der österreichischen Hochburg des Faschings.
Jeder Bäcker hat so sein eigenes Rezept, mal mit wenig, mal mit viel Marillenmarmelade gefüllt, mal kleiner, mal größer, aber immer mit viel Staubzucker obendrauf. Entscheidend ist mitunter die Qualität des Fetts, in dem die Krapfen herausgebacken werden. Mit der Industrialisierung des Backhandwerks verlor der Faschingskrapfen seine Ursprünglichkeit. Aber die Kärntner Brothandwerker haben ein Stück der Tradition erhalten und bieten ihre Kärntner Faschingskrapfen auch ohne Faschingsfeiern an.
Das Besondere daran: Sie stellen die Faschingskrapfen in ihren eigenen Bäckereien mit heimischen Mitarbeitern her, die das Handwerk des Krapfenbackens noch selber ausüben. Die Zutaten kommen von regionalen Lieferanten und unterstützen damit die kleinen heimischen Wirtschaftsbetriebe. Bei den Brothandwerkern gibt es so nicht nur richtig gutes Brot, sondern auch richtig gute Faschingskrapfen!
Erhältlich in allen Bäckereien der Kärntner Brothandwerker!